HOHES C NACHHALTIGKEIT

SCHON HEUTE FÜR MORGEN

hohes C verbindet Vitamine mit fruchtigem Geschmack, macht Gesundheit zur Lieblingsroutine und setzt dabei auf Nachhaltigkeit. Jedes Glas hohes C deckt deinen täglichen Vitamin C-Bedarf und unterstützt gleichzeitig unser Engagement, die natürlichen Ressourcen zu schonen. Erfahre, wie hohes C dazu beiträgt, eine Welt zu gestalten, die unseren Enkeln und Urenkeln eine lebenswerte Zukunft sichert.

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Unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen

NACHHALTIGKEIT DURCH

Unsere Verpackungen

Auf den Inhalt kommt es an – aber eben nicht nur! Wir bei hohes C machen uns kontinuierlich Gedanken, wie wir unsere hochwertigen Produkte optimal verpacken können. Und zwar so, dass auch Umwelt und Ressourcen bestmöglich geschont werden. Wie? Das erfährst du hier.

WERTVOLLES GUT VERPACKT

Bei der Qualität unserer Säfte, Shots und Erfrischungsgetränke gibt es keine Kompromisse – und das gilt auch für die Verpackungen.

Sie sollen unsere Produkte nicht nur optimal schützen, sondern auch Ressourcen und Umwelt schonen. Egal ob für zu Hause oder unterwegs: Wir stellen für jeden Bedarf das passende Gebinde bereit. Von PET-Flaschen über Karton-Verpackungen bis hin zu Glas-Mehrweg-Flaschen. Für welche Verpackungs-Art du dich auch entscheidest, du kannst dir sicher sein, dass wir sie so umweltfreundlich wie möglich gestalten.

UNSERE PET-FLASCHEN – DIE ALLROUNDER

PET ist nach wie vor das beliebteste Verpackungsmittel unserer Konsument:innen, was Handhabung, Gewicht, Entsorgung, aber auch Bruchsicherheit und Verletzungsgefahr betrifft. Und nicht zuletzt sparen die leichten Flaschen CO2 beim Transport, denn pro LKW-Ladung können deutlich mehr Flaschen transportiert werden, als es bei Glasflaschen der Fall wäre.

IM KREISLAUF

Um Ressourcen zu schonen ist es wichtig, in Kreisläufen zu denken. Unsere Flaschen sind zu 100 Prozent recyclebar. Denn der Kunststoff, aus dem unsere Flaschen hergestellt werden, eignet sich sehr gut, um daraus immer wieder neue Flaschen zu produzieren. Zudem setzen wir 10 Prozent bereits recyceltes PET in unseren Flaschen ein, bis 2025 werden wir den Anteil laut Gesetz auf 25 Prozent erhöhen.

Die Recyclingreise beginnt mit einer leeren hohes C Flasche. Diese wird im Pfandautomaten entsorgt und gemeinsam mit anderen Flaschen gesammelt. Da unsere Flaschen zu 100 Prozent recyclebar sind, können sie vollständig wiederverwertet werden. Nach der Entsorgung werden die Flaschen farblich sortiert, gereinigt, zerkleinert und zu Granulat verarbeitet. Aus diesem Granulat können neue Flaschen angefertigt und befüllt werden.

Ein wichtiger Baustein in der Kreislaufwirtschaft ist unser Einstieg ins Pfandsystem im September 2021, denn mit der Bepfandung steht nun grundsätzlich mehr PET für den Wertstoffkreislauf zur Verfügung.

LEICHTGEWICHTE

Um noch mehr Plastik zu sparen, haben wir in den letzten Jahren das Gewicht unserer Flaschen um insgesamt 20 Prozent reduziert und verbrauchen deshalb 1.000 Tonnen weniger PET pro Jahr. Derzeit arbeiten wir daran, unsere PET-Flaschen noch leichter zu machen, nämlich um weitere 10 Prozent. Hier leisten wir viel Forschungsarbeit, denn mit jedem Gramm weniger, müssen wir gleichzeitig für mehr Stabilität sorgen. Schau dir das nächste Mal deine hohes C Flasche doch mal ganz genau an, sie ist ein kleines architektonisches Meisterwerk: Siehst du die Rillen und den blumenförmigen Boden? Das gibt der Flasche die nötige Stabilität.

DER DECKEL, DER DRAN BLEIBT

Ab sofort sind unsere Deckel fest mit der Verpackung verbunden, gehen beim Entsorgen nicht mehr verloren und können somit dem Kreislauf wieder zugeführt werden. Grundlage ist eine neue EU-Richtlinie, die im Sommer in Kraft tritt.  

Die Richtlinie besagt, dass die Verschlüsse aller Einweg-Gebinde von allen Getränkeherstellern in ganz Europa fest mit der Verpackung verbunden sein müssen. Wir finden das super, denn so geht kein Deckel mehr verloren.

HOHES C VITAMINTRESOR

Nur wenige Getränke sind so empfindlich wie Saft. Damit der Schutz von Vitaminen und Aromen nicht auf der Strecke bleibt, setzen wir bei hohes C auf eine ganz besondere Technologie, die auch in der Pharmabranche genutzt wird. Dabei bringen wir eine ultradünne Schutzschicht aus hochelastischem und unzerbrechlichem Glas an der Innenseite der Flasche auf. So kann, vereinfacht gesagt, nichts Schlechtes in die Flasche eindringen und das Gute kann nicht raus!

Wie funktioniert das in der Herstellung? Unsere Flaschen werden uns als kleine Rohlinge in unseren Werken angeliefert. Kurz bevor der Saft abgefüllt wird, werden die Rohlinge erhitzt und aufgeblasen. Anschließend bringt die Maschine die Glasschicht in die "neuen" PET-Flaschen ein. Im späteren Recyclingprozess kann die Barriereschicht dann ganz einfach abgetrennt und ausgespült werden. Wir nutzen das hochinnovative Vitamintresor-Verfahren seit mehr als zehn Jahren – und noch immer als einziger Safthersteller in Deutschland.

NACHHALTIGKEIT DURCH

Nachhaltige Früchte

Wie wir unsere Lieferkette nachhaltig gestalten und die Landwirte vor Ort unterstützen, erfährst du in diesem Abschnitt am Beispiel unserer wichtigsten Frucht: der Orange.

Saft ist ein Naturprodukt, das aus Obst und Gemüse gewonnen wird. Dort, wo unsere Rohstoffe wachsen, fängt für uns Nachhaltigkeit an: Mit dem respektvollen Umgang unserer Landwirte mit der Natur – und unserem respektvollen Umgang mit ihnen.

Dafür arbeiten wir in der gesamten Eckes-Granini Gruppe an der Umsetzung der im „Sustainable Juice Covenant“ festgeschriebenen Standards. Damit haben wir uns dazu verpflichtet, bis spätestens 2030 ausschließlich nachhaltige Säfte anzubieten. Das bedeutet, dass die gesamte Lieferkette bis hin zum Obstanbau die entsprechenden Nachhaltigkeitsstandards erfüllt und im Rahmen der sogenannten Mengenbilanz zurückverfolgt werden kann.

DIE NACHHALTIGEN HOHES C ORANGEN

Unsere wichtigste Frucht, die Orange, beziehen wir bereits jetzt aus nachhaltigem Anbau in Brasilien. Das bedeutet, dass alle Betriebe, die uns mit Orangensaft beliefern, faire Löhne zahlen, für gute Arbeitsbedingungen und Sicherheit sorgen, ihre Arbeiter schulen, Energie, Wasser und Abfall sparen und chemische Pflanzenschutzmittel nur da einsetzen, wo sie zwingend notwendig sind. Das sichern und prüfen wir über unsere Nachhaltigkeitskriterien, die mindestens dem Bronze-Level des „Farm Sustainability Assessment“ (FSA) der „Sustainable Agriculture Initiative Platform“ (SAI) entsprechen.


Gemeinsam mit unseren Zulieferern arbeiten wir intensiv daran, einen nachhaltigen Anbau durch Weiterentwicklung, Trainings und Auditierung der landwirtschaftlichen Betriebe zu fördern und so langfristig sicherzustellen. Damit unterstützen wir den Schutz der natürlichen Ressourcen in den Anbauregionen. Zudem stellen wir sicher, dass jeder, der in die Herstellung unserer Produkte eingebunden ist, mit Fürsorge, Respekt und Fairness behandelt wird. So funktioniert Nachhaltigkeit!

WISSEN, WO’S HERKOMMT

Unsere Rohwaren beziehen wir nach dem gängigen Mengenbilanz-Modell. Für unsere nachhaltigen Orangen bedeutet das zum Beispiel, dass die eingekaufte Menge entlang der Lieferkette mit konventionell angebauten Orangen vermischt wird. Auf diese Weise wird der komplexe Prozess der Rückverfolgbarkeit vereinfacht.

Unsere Lieferkette ist insofern rückverfolgbar, dass die nachhaltig eingekauften Mengen auch tatsächlich angebaut werden. Das ermöglicht es nachzuvollziehen, dass die Menge an Orangen, die aus nachhaltiger Landwirtschaft stammt und ins System eingeführt wird, auch mit unseren verarbeiteten Mengen übereinstimmt. Und das macht Sinn: Durch das Mengenbilanz-Modell können sich immer mehr und auch kleinere Produzenten einem nachhaltigen Anbau anschließen, wovon mehr Erzeuger und deren Familien in den Herkunftsländern profitieren.

NACHHALTIGKEIT DURCH

Klimaschutz

Du willst mehr über unsere Klimaschutz-Aktivitäten herausfinden? Hier erfährst du, wie wir unseren CO2-Fußabdruck verringern und aktiv zum Umweltschutz beitragen.

Der Schutz unseres Klimas liegt uns am Herzen. Deshalb gehen wir gründlich vor: Wir analysieren sorgfältig jede Phase unserer Wertschöpfungskette, um herauszufinden, wie viel Treibhausgase wir produzieren. Wir ergreifen vielfältige Maßnahmen, um unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und damit unseren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dabei arbeiten wir eng mit der unabhängigen Science Based Targets Initiative (SBTi) zusammen, um unsere Emissionen gemäß den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft zu senken. Unser Ziel bis 2030 ist es, unsere eigenen direkten Treibhausgasemissionen (Scope 1 und 2) um 95 Prozent zu reduzieren. Das bedeutet, dass wir auf erneuerbare Energie an unseren Standorten umgestellt haben und unsere Fahrzeugflotte auf klimafreundliche Technologien umrüsten wollen. Gleichzeitig streben wir an, die indirekten Emissionen entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette (Scope 3) bis 2030 um 50 Prozent pro Liter zu verringern. Dazu setzen wir zum Beispiel auf recyclingfähige Verpackungen, verbesserte Logistik und unterstützen aktiv unsere Partner, um ihren CO2-Ausstoß zu senken.

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AUFTEILUNG UNSERER CO2-EMISSIONEN

Der CO2-Ausstoß eines Unternehmens wird in drei sogenannte „Scopes“ eingeteilt. Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen, die an unseren Standorten erzeugt werden. Zum Beispiel durch Heizöl-Anlagen oder Diesel-Verbrauch der eigenen LKW. Scope 2 beschreibt alle Emissionen, die mit der eingekauften Energie verbunden sind. Da wir seit 2017 Strom aus erneuerbarer Energie beziehen, haben wir hier eine Null stehen. Scope 3 macht den größten Anteil aus, da er alle Schritte entlang der Wertschöpfungskette (vom Anbau der Rohwaren bis hin zum Recycling der ausgetrunkenen Flaschen) beinhaltet.

CO2-Fußabdruck der Eckes-Granini Deutschland GmbH:
Jahr 2022: 
Scope 1 - 8.886 Tonnen
Scope 2 - 0 Tonnen
Scope 3 - 183.595 Tonnen

Jahr 2021: 
Scope 1 - 11.000 Tonnen
Scope 2 - 0 Tonnen
Scope 3 - 184.701 Tonnen